Astrologie ist heute ein enormes Geschäft, wobei Astrologen mit der Unwissenheit und Leichtgläubigkeit der Menschen spielen. Sie machen es sich zunutze, dass viele Leute gerne wüssten, was die Zukunft bringt, und sei es nur für den heutigen Tag. Die Vorstellung, eine Möglichkeit zu haben, um das zu verwirklichen, ist zu verlockend. Aber NIEMAND kann in die Zukunft blicken, egal wer das behauptet.
Nur wer nicht alles glaubt, was man ihm erzählt, nur wer kritisch hinterfragt, was er zu hören bekommt, nur wer einigermaßen gebildet ist, kann die Methoden der Astrologen durchschauen und erkennen, dass ihre Behauptungen und Vorhersagen völlig unlogisch sind und keinerlei wissenschaftliche Grundlage besitzen.
1. Wie kann es sein, dass ein Zwölftel der Menschheit (über 500 Millionen Menschen!) die gleichen Eigenschaften haben soll?
In fast allen Tageszeitungen ist für jeden Tag ein Horoskop zu finden. Horoskope sind eingeteilt in die 12 Sternzeichen. Jeder Mensch ist unter einem bestimmten Sternzeichen geboren und findet in der Zeitung oder auch im Fernsehen das für ihn passende Horoskop.
Wieviele Skorpion-Geborene gibt es wohl allein in Deutschland? Wenn wir voraussetzen, dass Geburten über das ganze Jahr hinweg gleichmäßig oft stattfinden, können wir die Einwohnerzahl durch 12 teilen.
Bei ca. 80 Millionen Deutschen dürften das etwa 6,7 Millionen Menschen mit Sternzeichen Skorpion sein. Und auf all die soll das, was hier links im Horoskop steht, zutreffen? Wie soll das gehen?
Warum sorgen hier im Horoskop Mars und Uranus nur bei den Menschen für Geistesblitze, die zwischen dem 24.10. und dem 20.11. geboren sind? Woher 'wissen' Mars und Uranus, welche Menschen sie beeinflussen müssen und welche nicht?
2. Warum nur ist der Moment der Geburt so wichtig für die Astrologie?
Astrologie erscheint vielen Menschen als Wissenschaft, weil das Horoskop auf einem exakten Datum basiert: dem Zeitpunkt der Geburt. Sicher markiert die Geburt einen ganz wichtigen Termin im Leben eines jeden Menschen, aber wir existieren doch schon lange vorher!
Was ist mit diesen neun Monaten im Bauch der Mutter, sind wir da vor astrologischen Einflüssen geschützt?
Die moderne Wissenschaft hat längst herausgefunden, dass sich bereits in den Monaten im Mutterleib wichtige Aspekte der Persönlichkeit eines Menschen herausbilden.
Wird nicht der Charakter von unseren Genen bestimmt? Und später dann von unserer Umgebung und Erziehung beeinflusst?
Weshalb sollten sich Charaktereigenschaften ausgerechnet im Geburtsmoment herausbilden?
Denn die Astrologie ordnet jedem Sternzeichen ganz bestimmte Eigenschaften zu. Nach ihr entwickelt ein Mensch den Charakter, der ihm durch sein Sternzeichen vorgegeben wird. Ist das nicht ein ausgemachter Blödsinn??
3. Wenn doch nun das Sternzeichen so wichtig ist, dass es sogar für den Charakter zuständig ist, warum nimmt man dann nicht das richtige Sternzeichen?
Die Sonne zieht innerhalb eines Jahres durch ein schmales Band am Himmel, das Ekliptik genannt wird. Den gleichen Weg nehmen auch die Planeten und der Mond, jeder in seinem eigenen Tempo. Dieser Weg ist in zwölf etwa gleichgroße Abschnitte eingeteilt, die nach den Sternbildern benannt sind, in denen sie liegen.
Die Sonne verbringt etwa einen Monat in jedem dieser Sternbilder, die auch Sternzeichen oder Tierkreiszeichen genannt werden.
Unter welchem Sternzeichen man geboren ist, bestimmte vor Tausenden von Jahren die Sonne. Man verstand bereits damals, dass auch die Sonne ihren Weg über den Sternenhimmel nimmt und die einzelnen Sternbilder durchquert, nur dass dann die Sterne in ihren Strahlen untergehen und unsichtbar bleiben.
Bei einer Sonnenfinsternis wird deutlich, in welchem Sternbild sich die Sonne befindet, da dann am Tage kurz die Sterne zu sehen sind. Ansonsten musste man sich mit Berechnungen behelfen.
Das konnten beispielsweise die alten Ägypter, Babylonier und die Griechen ganz gut. Sie hielten fest, wann im Jahresverlauf die Sonne in welchem Sternbild stand. Danach richtete sich dann die Festlegung des Sternzeichens.
Das ist uns überliefert, nur stimmt es heute nicht mehr mit dem tatsächlichen Sonnenstand überein. Daran ist die Präzession schuld, ein Schwanken der Erdachse, wobei sich unser Blickwinkel bezüglich des Sternenhimmels verändert. Dennoch werden noch immer die Sternzeichen nach den Vorgaben von vor 2000 Jahren vergeben.
Wer zum Beispiel heutzutage am 1. September geboren wird, bekommt das Sternzeichen Jungfrau, so wie das auch früher geschehen wäre. Die Sonne aber steht an diesem Tag eigentlich im Löwen! Erhält dieser Mensch nach Ansicht der Astrologie nun die Eigenschaften der Jungfrau? Eigentlich wäre ja der Löwe an der Reihe!
Spielt es denn nun keine Rolle mehr, wo die Sonne steht? Richten sich die kosmischen Kräfte nach dem, was vor 2000 Jahren einmal war?
4. Sind alle Horoskope, die vor der Entdeckung von Uranus und Neptun ohne die beiden erstellt wurden, ungültig?
In heutigen Horoskopen unterliegen wir auch dem Einfluss von Uranus und Neptun, die aber lange Zeit unbekannt waren, weil sie mit bloßen Augen nicht am Himmel zu sehen sind.
Erst als die Teleskope besser wurden und damit systematisch der Sternenhimmel beobachtet wurde, konnte im Jahr 1781 Uranus entdeckt werden und 1846 Neptun.
Bis dahin kannte man sie schlichtweg nicht. Sie waren trotzdem da, wurden aber von Astrologen nicht in ihre Berechnungen und Deutungen einbezogen.
Besonders kurios ist die Sache mit Pluto, der von 1930 bis 2006 als Planet galt und in dieser Zeit auch sein Unwesen in Horoskopen treiben konnte. Im Jahre 2006 beschloss man, er sei nun doch kein Planet, und schon hat er keinen Einfluss mehr auf unser aller Schicksal?
An Pluto hat sich währenddessen rein gar nichts geändert. Unbeeindruckt von den Phantasien in den Köpfen der Menschen zieht er in 6 Milliarden Kilometern Abstand von der Sonne seine Bahnen, egal ob wir ihn als Planet bezeichnen oder eben nicht.
5. Wenn Astrologen so großartige Vorhersagen treffen können, warum sind sie dann nicht unermesslich reich?
Wenn Astrologen in die Zukunft schauen können, müssten sie doch vorhersehen, wie sich beispielsweise der Aktienmarkt entwickelt! Oder ob eine Branche boomen wird, in die man dann einsteigen könnte. Oder wie wäre es mit den Lottozahlen?
Viele Astrologen sagen, sie könnten keine speziellen Ereignisse vorhersagen, nur Tendenzen und Trends. Andere behaupten, sie hätten die Macht, große Ereignisse vorherzusehen, dafür aber keine kleineren unbedeutenden.
Wenn man aber am Jahresende die Zeitung heraussucht, in der zum vorigen Jahreswechsel von Astrologen die großen Ereignisse dieses Jahres vorausgesagt wurden, wird man feststellen, dass das meiste davon nicht eingetroffen ist. Manches schon, aber das ist dann mehr dem Zufall zuzuschreiben. Der Wahrheitsgehalt astrologischer Aussagen geht also gegen Null...
6. Warum unterscheiden sich die Vorhersagen der Astrologen so stark?
Lies die Horoskope in 10 verschiedenen Zeitungen, und du wirst 10 unterschiedliche Voraussagen bekommen, wie dieser Tag oder diese Woche für dich verlaufen wird!
Oder - lass dir von 10 verschiedenen Astrologen ein persönliches Horoskop erstellen - sie werden sich widersprechen!
Astrologen sind sich untereinander gar nicht einig. Jeder trifft seine eigenen Aussagen, es gibt keine festen Regeln.
Wenn Astrologie eine ernstzunehmende Lehre sein möchte, warum sind Astrologen dann nicht in der Lage, eine einheitliche Theorie aus dem Material herauszufiltern, das sich nun nach jahrtausendelanger Praxis angesammelt haben muss?
Es liesse sich doch im Nachhinein feststellen, welche Aussagen treffend waren und welche nicht, so dass man das System verbessern könnte.
Wissenschaftliche Ideen werden in der Regel als Theorie aufgestellt und dann über längere Zeit getestet und überprüft, ob sie der Realität standhalten. Wenn sie sich als falsch erweisen, werden sie wieder verworfen und es wird nach neuen Lösungen gesucht. In der Astrologie dagegen geht es nur um Aberglauben oder persönlichen Glauben. Astrologen können praktisch alles behaupten, müssen aber nichts beweisen (ihrer Meinung nach).
7. Wo kommen die astrologischen Einflüsse auf unser Leben eigentlich her?
Da ja in der Astrologie immer die Planeten und auch die Stellungen von Sonne und Mond zu Rate gezogen werden, welche Kräfte wirken denn nun genau? Hat das etwas mit Gravitation zu tun?
Ja wir unterliegen der Gravitation der Sonne, sonst würde die Erde nicht um sie kreisen, sondern ziellos durchs Weltall fliegen.
Aber dieser Kraft sind wir ständig ausgesetzt (zum Glück für uns!), und sie wirkt auf die gesamte Erde ein und das immer mit der gleichen Intensität.
Ja wir unterliegen der Gravitation des Mondes, wie man zum Beispiel sehr schön an den Gezeiten Ebbe und Flut sehen kann.
Aber der Mond wirkt täglich und ständig auf die Erde ein (die Erde übrigens auch auf den Mond, denn die beiden Körper ziehen sich gegenseitig an).
Außerdem sucht sich der Mond nicht einzelne Menschen heraus, auf die er seine Gravitation einwirken lässt. Alle bekommen gleichviel ab ..
Die Planeten sind zu klein und zu weit von uns entfernt, als dass man da von nennenswerten Gravitationskräften sprechen könnte. Manchmal wird Astrologie auch mit Magnetismus erklärt, aber diese Kraft wirkt doch nur auf sehr kurzen Abständen und in kleinen Bereichen.
Der Erdmagnetismus wiederum wirkt auf alle Menschen gleich. Also welche Kraft ist es nun, die da wirken soll und die sogar zwischen einzelnen Menschen unterscheidet, je nach Sternzeichen?
8. Warum sind die Planeten so wichtig, und wie können sie uns beeinflussen?
Welcher Einfluss könnte von den Planeten kommen? Sie sind doch so weit von uns entfernt, dass ihre Gravitation keine Rolle für uns spielt.
Zwar kommen uns die Nachbarplaneten Mars oder Venus ab und zu recht nahe, der Abstand beträgt aber auch dann noch einige Millionen Kilometer, ihr Einfluss ist minimal.
(Venus: kleinster Abstand zur Erde 38 Mio km, größter Abstand 261 Mio km - Mars: kleinster Abstand zur Erde 56 Mio km, größter Abstand 401 Mio km)
Beeinflusst uns ihrs Licht? Eigentlich leuchten die Planeten gar nicht selbst. Das Licht der Planeten, das wir sehen, kommt von der Sonne, es wird von ihnen nur reflektiert. Ohne Sonne wären die Planeten dunkel, sozusagen unsichtbar.
Es gibt keine physikalische Erklärung für den Einfluss der Planeten auf das Schicksal der Menschen.
Und selbst wenn es eine Kraft der Planeten gäbe, die auf uns Erdbewohner einwirkt, würde sie doch auf alle gleich wirken, ohne erst vorher in der Geburtsurkunde jedes einzelnen Menschen nachzuschauen, um herauszufinden, ob eine Beeinflussung jetzt positiv oder negativ erfolgen muss.
Unser Bild vom Kosmos hat sich in den letzten 400 Jahren grundlegend gewandelt. Auch die Planeten kennen wir inzwischen viel besser. Anfangs waren es einfach wandelnde Lichtpunkte am Himmel, später wurden sie mit Göttern gleichgesetzt und erhielten deren Namen. Dass es ähnliche Welten wie unsere Erde sind, war lange unbekannt.
Keiner wusste anfangs etwas von der Sandwüste auf Mars oder der Vulkanlandschaft auf Venus... Wer die Erforschung des Sonnensystems mit Raumsonden verfolgt hat und Bilder der Planeten kennt, die aus nächster Nähe gemacht wurden, dem wird es schwerfallen zu glauben, dass Planeten dazu da sind, das Schicksal der Menschen auf der Erde zu beeinflussen.
9. Wenn der astrologische Einfluss unabhängig von der Entfernung ist, warum werden dann die Sterne, Galaxien und Quasare nicht mit in die Berechnungen einbezogen?
Es ist doch ziemlich engstirnig zu meinen, dass wir im Sonnensystem von den Planeten beeinflusst werden, egal wie weit sie von der Erde weg sind.
Gleichzeitig aber spielen keinerlei Einflüsse von außerhalb eine Rolle, von Körpern, die viel größer sind als unsere Planeten und eine gewaltige Schwerkraftwirkung besitzen. Wo fängt der Einfluss der Himmelskörper an, wo hört er auf?
Was ist der kleine Mars schon im Vergleich zur riesigen Andromedagalaxie? Ein Nichts!
Am südlichen Sternenhimmel sind die Kleine und die Große Magellansche Wolke zu sehen. Das sind zwei Nachbargalaxien der Milchstraße. Sie nehmen mehr Platz am Himmel ein als ein Planet. Haben sie gar keinen Einfluss auf uns? Warum tauchen sie nicht in Horoskopen auf?
10. Warum sind die Sternbilder so wichtig, in denen die Planeten ihre Bahnen ziehen?
Sternbilder haben sich Menschen ausgedacht, die tausende Jahre vor uns lebten. Sie fassten einfach willkürlich einige helle Sterne zu einem Bild zusammen und gaben ihm einen Namen.
Auf den Seiten der einzelnen Sternzeichen findest du als Beispiel die Geschichten aus der griechischen Mythologie.
Die Namen der Sternbilder sind völlig willkürlich gewählt. In anderen Kulturen heißen sie ganz anders, siehe *hier*.
Früher meinte man, die Sterne seien an eine Kristallschale angeheftet, die die Erde umgibt. Somit wären sie alle gleich weit von uns entfernt.
Inzwischen aber wissen wir es besser. Die Sterne innerhalb eines Sternbildes sind oftmals viele Lichtjahre (oder Billionen von Kilometern) voneinander entfernt und haben in Wirklichkeit gar nichts miteinander zu tun.
Wenn es heißt, ein Planet oder der Mond stünde in dem und dem Sternzeichen, dann scheint es nur so zu sein. Aus unserer Sicht von der Erde aus zieht er vor diesem Sternbild vorbei, aber von den Sternen trennen ihn wiederum Billionen und Aberbillionen von Kilometern. Diese Sterne können gar keinen Einfluss auf den Mond nehmen (wie hier oben links im Beispielhoroskop der 'Löwe-Mond').
11. Warum glauben so viele Menschen an Astrologie und Horoskope?
Astrologen verwenden eine Vielzahl an mysteriösen, unverständlichen Begriffen wie zum Beispiel Aszendent, Regent, Venustrigon, Saturnquadrat und was nicht alles.
Dann werden die Sternzeichen noch vier Elementen zugeordnet (Feuer, Erde, Wasser, Luft) und drei 'dynamische Qualitäten' eingeführt, 'kardinal, fix und variabel'.
Wer sich damit nicht intensiv beschäftigt, versteht diese Worte nicht, es klingt wie eine Fremdsprache oder eine Geheimsprache. Man muss sich also zwangsläufig dem Astrologen anvertrauen und daran glauben, dass er weiß, wovon er redet.
Außerdem werden komplizierte Diagramme erstellt, in denen ganz viele fremdartige Symbole eingetragen und diese dann auch noch mit bedeutungsvollen Linien miteinander verbunden werden.
In Horoskopen werden meist Sätze verwendet, die so gut wie jeder auf sich beziehen kann, z.B.: 'Sie sind ein selbstkritischer Mensch', oder 'Manchmal haben Sie Zweifel, das Richtige getan zu haben', oder 'Sie sollten mehr auf Ihre Gesundheit achten'. Derartige Aussagen treffen doch auf fast alle Menschen zu.
Dann gibt es auch noch die 'selbsterfüllende Prophezeihung'. Wenn mir ein Mensch (oder ein Horoskop), dem ich glaube und vertraue, erzählt, mir würde heute ein Unglück geschehen, so warte ich unbewusst den ganzen Tag auf diesen schicksalhaften Moment und bin vielleicht auch unsicherer und ängstlicher als sonst, so dass mir leichter etwas passieren kann. Und wenn etwas schiefgeht, dann muss es ja das sein, was mir angekündigt wurde. Dass an einem Tag selten alles glatt geht, verdränge ich dabei..
Auch wenn wir den Astrologen all unsere Zweifel und Fragen mitteilen, werden sie sich davon nicht beeindrucken lassen und weiter behaupten, wir stünden unter dem Einfluss einer geheimnisvollen Kraft außerhalb unseres Wissens und Verstehens, außerhalb unserer Sinne.
Es ist aber doch offensichtlich, dass Astrologie nicht funktioniert. Es gab in den letzten Jahrzehnten so viele Studien und Testreihen, die bewiesen haben, dass die Behauptungen der Astrologen einfach nicht wahr sind.
[1] In wissenschaftlich korrekt durchgeführten Studien werden die Aussagen und Vorhersagen der Astrologie nicht bestätigt. So wertete ein dänisch-deutsches Forscherteam um Peter Hartmann in einer großangelegten Studie die Daten von insgesamt mehr als 15.000 Personen statistisch aus: ein Zusammenhang zwischen Geburtsdatum – und damit auch dem so genannten "Sternzeichen" (dem Tierkreiszeichen, in dem zum Zeitpunkt der Geburt die Sonne steht) – und individuellen Persönlichkeitsmerkmalen konnte in keinem Fall nachgewiesen werden, ein solcher Zusammenhang existiert demnach nicht. Die Studie widerlegt nach Auffassung der Wissenschaftler die weit verbreitete Ansicht, dass jedes Sternzeichen für typische Charakterzüge eines Menschen stehe.
[1] (aus Wikipedia)
Bildung als Gegenmittel
Informiere dich über das wahre Wesen der Gestirne! Das ist doch viel spannender und konkreter als die leeren Versprechungen der Astrologen. Leider kommt Astronomie in der Schule etwas kurz. Du kannst dir aber selbst helfen. Besuche eine Sternwarte oder ein Planetarium, dort wirst du erleben, wie faszinierend die Welt der Sterne und Planeten ist. Außerdem gibt es viele gute Bücher und Zeitschriften über Astronomie.
Eine Übersicht darüber findest du beispielsweise in den Literaturtipps. Im Internet ist natürlich auch ganz viel über Astronomie zu finden. Gute Seiten sind unter Linktipps zu finden.
Also - bevor du einfach einem Astrologen deinen Glauben schenkst, informiere dich lieber über das wahre Wesen des Kosmos. Die Astrokramkiste möchte ihren ganz eigenen Beitrag dazu leisten, dir Antworten auf deine Fragen zu geben.