Galerie Goseck

Kreisgrabenanlage Goseck

Die Kreisgrabenanlage von Goseck ist einer der frühesten archäologischen Belege für systematische Himmelsbeobachtungen.

Im Jahr 1991 wurde die Anlage aus der Luft entdeckt. Sie besteht aus einem nahezu kreisförmigen Graben und zwei konzentrischen Palisadenringen. Drei wangenförmig eingefasste Tore nach Norden, Südosten und Südwesten fungieren als Visiereinrichtungen zur Beobachtung der Sonne zum Zeitpunkt der Wintersonnenwende.

Die jungsteinzeitliche Kreisgrabenanlage von Goseck wurde ca. 4800 v. Chr. erbaut. Als Versammlungs-, Handels-, Kult- und Gerichtsplatz stellte sie den Mittelpunkt einer frühgeschichtlichen Mikroregion dar. Das Sonnenobservatorium wurde 2005 am Originalschauplatz wissenschaftlich rekonstruiert.

Quelle: www.sonnenobservatorium-goseck.info/

3 Stelen von Goseck

3 Stelen von Goseck

3 Stelen Rückseite

3 Stelen Rückseite

Graben und Eingang

Graben und Eingang

Gang nach links

Gang nach links

Gang nach rechts

Gang nach rechts

Zentrale Bodenplatte

Zentrale Bodenplatte

Sonnentor

Sonnentor

Kreisgrabenanlage innen mit Zentralplatte

Kreisgrabenanlage innen mit Zentralplatte

Info-Bodenplatte

Info-Bodenplatte

Horizontbogen Sonnenaufgang

Horizontbogen Sonnenaufgang

Tor zum Aufgang der Sonne zur Wintersonnenwende

Tor zum Aufgang der Sonne zur Wintersonnenwende

Tor zum Aufgang der Sonne zur Sommersonnenwende

Tor zum Aufgang der Sonne zur Sommersonnenwende

Kreisgrabenanlage außen

Kreisgrabenanlage außen

Feldblume

Feldblume

Ginkgobaum, 1840 gepflanzt

Ginkgobaum, 1840 gepflanzt

Ginkgoblätter

Ginkgoblätter

Ginkgo vor Klosteranlage Goseck

Ginkgo vor Klosteranlage Goseck

Eingangstor Schloss Goseck

Eingangstor Schloss Goseck

Schloss Goseck, Gebäude am Eingang

Schloss Goseck, Gebäude am Eingang

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