Bücherhalle
Mythen und Märchen
Wie die Teufel den Mond schwärzten
Jürgen Blunck, Erstauflage: 2003
Wie die Teufel den Mond schwärzten und seine makellose Oberfläche mit dunklen Flecken überzogen und welch unheilvollen Pläne sie hatten, um die irdischen Nächte in vollständige Finsternis zu versetzen, das erfahren interessierte Leser in dieser Sammlung von Mondmythen, die der promovierte Historiker und Bibliothekar Jürgen Blunck für Astro- und Geschichtenfans zusammengestellt hat.
Der weiße Tod
Stanislaw Lem, Erstauflage: 2003
In diesem Buch sind 28 Mythen und Geschichten der Spezies Roboter versammelt, allesammt spannend, phantasievoll, lehrreich und witzig. Und dabei erfahren wir, dass Roboter auch nur Menschen sind. Ober sich wie solche benehmen, mit all ihren Schwächen und Irrtümern, ihrem Heldenmut und Draufgängertum, ihrem Wunsch nach Frieden und Glück.
Was Sternbilder erzählen
Geoffrey Cornelius, Erstauflage: 1997
Das Buch hilft nicht nur, Sternbilder und ihre Sterne aufzufinden, sondern vermittelt auch mit Texten, Fotos und Illustrationen die reichhaltige Symbolik des Himmels in der Antike.
Die großen Sternbilder
Ian Ridpath, Erstauflage: 1991
Sternbilder sind Erfindungen der Phantasie, sind Ausdruck des Wunsches, das scheinbare Chaos des Nachthimmels in eine sinnvolle Ordnung zu bringen.
Dies ist ein unterhaltsames Buch mit einer Fülle von historischen Fakten, kurzweiligen Anekdoten und exakten Sachinformationen zu den 88 Sternbildern.
Der kleine Prinz
Antoine de Saint Exupéry, Erstauflage: 1949
Ein kleines Buch, das einen tiefen, zu Herzen gehenden Eidruck hinterlässt bei dem, der sich darauf einlassen kann, die Welt einmal wieder mit Kinderaugen zu betrachten.
Der Erzähler im Buch trifft mitten in der Wüste ein kleinen sonderbaren Jungen, der behauptet, er wohne auf einem Asteroiden. Er erzählt von seiner Heimat und wie er sich dort immer um alles kümmerte, bis er eines Tages auf R>eisen ging und seine Nachbar-Asteroiden besuchte.