Bücherhalle
Astronomie
What if? Was wäre wenn?
Randall Munroe, Erstauflage: 2014
Hätten wir genug Energie, um die ganze Weltbevölkerung wegzubefördern?
Aus welcher Höhe müsste man ein Steak abwerfen, damit es gar ist, wenn es am Boden ankommt?
Was geschieht mit der Erde, wenn die Sonne plötzlich erlischt?
Wie ich Pluto zur Strecke brachte
und warum er es nicht besser verdient hat
Mike Brown, Erstauflage: 2012
Die meisten von uns sind in einem Sonnensystem mit 9 Planeten groß geworden, vom sonnenahen Merkur bis zu Pluto am äußeren Rand. Dann machte im Jahr 2005 der Astronom Mike Brown die Entdeckung seines Lebens: einen zehnten Planeten, Eris, der etwas größer ist als Pluto.
Aber statt einer einfachen Erweiterung der Planetenschar löste sein Fund einen Sturm von Kontroversen aus, der die sonst so ruhige Welt der Astronomen aufrüttelte.
Soviet Robots in the Solar System
Wesley T. Huntress, Mikhail Ya. Marov, Erstauflage: 2011
In diesem Buch geht es um die Raumfahrtgeschichte der Sowjetunion. Doch anders als von offiziellen sowjetischen Pressemitteilungen erfahren wir hier nicht nur von den grandiosen Erfolgen einzelner Missionen, sondern bekommen einen viel tieferen Einblick in die Bemühungen der UdSSR, Raumsonden ins All zu schicken. Dass es dabei auch viele Fehlschläge gab, ist keine Schande. Im Gegenteil: bewundernswert ist der unermüdliche Eifer, diese Herausforderungen trotz aller technischer und politischer Schwierigkeiten zu meistern.
Aufbruch in den Weltraum
Gerhard Hertenberger, Erstauflage: 2009
In diesem Buch werden wir Zeugen der ersten sowjetischen Raumflüge, um die sich viele Gerüchte ranken. Der Westen wusste kaum etwas von jenen mysteriösen Raumfahrt-Missionen, denn die Archive gaben ihre Geheimnisse erst nach dem Zerfall der Sowjetunion preis: Wir lesen von Raumfahrern, die auf einer brennenden, fast schon explodierenden Rakete sitzen, oder von einer Raumkapsel, die auf den Eisschollen eines zugefrorenen Sees landete.
Die Sonne
Eine Einführung für Hobby-Astronomen
Jürgen Banisch, Erstauflage: 2009
Die Sonne ist der uns am nächsten gelegene Stern. Das Gestirn, das unser Leben bestimmt, bietet ein großartiges astronomisches Beobachtungsobjekt, das jeden Tag ein neues Gesicht zeigt.
Das Weltgeheimnis
Kepler, Galilei und die Vermessung des Himmels
Thomas de Padowa, Erstauflage: 2009
1609 durchbrechen Galileo Galilei und Johannes Kepler die Grenzen der damals bekannten Welt. Der eine blickt in Venedig durch sein Fernrohr zu den Sternen, der andere entdeckt in Prag die Planetengesetze.
Vor 400 Jahren revolutionieren Kepler und Galilei das Denken der Menschen. Zur neuen Welt gehört ein neuer Himmel. Thomas de Padova erzählt vom Aufstieg der Naturwissenschaft: eine spannende Expedition menschlichen Denkens beginnt, und mit ihr die Wende zur Moderne.
Sternenflug und Sonnenfeuer
Charlotte Kerner, Erstauflage: 2004
Drei Frauen, die mutig nach den Sternen griffen und das moderne Bild unseres Universums mit erschaffen haben: Maria Cunitz, Charlote Herschel und Maria Mitchell. Alle Astronominnen fanden in ihrer Wissenschaft auch so etwas wie die Schönheit der Poesie.
Atlas für Himmelsbeobachter
Erich Karkoschka, Erstauflage: 2004
Ob mit bloßem Auge, einem Fenrglas oder Teleskop: Im Atlas für Himmelsbeobachter werden 250 interessante Deep-Sky-Objekte vorgestellt, die man mit Einsteigergeräten gut sehen kann. Dank seiner gelungenen Kombination von Übersichtssternkarten des gesamten Nachthimmels, vergrößerten Aufsuchkarten sowie Einzelbeschreibungen ist dieses Buch ein idealer Ratgeber, wenn man sich mit den Juwelen des Himmels vertraut machen möchte.
Der Kampf um den verlorenen Tag
Eine Geschichte des Kalenders
Abner Shimony, Erstauflage: 2001
Mit der Geschichte eines Jungen in Bologna, der durch die Gregorianische Kalenderreform seinen Geburtstag verlor, führt uns der Autor in das Zeitalter der Rennaissance und lässt eine Epoche wiedererstehen, in der durch die Kopernikanische Wende und andere Entdeckungen ein neues Weltbild entstand.
Wie alt ist die Sonne und wie weit weg sind die Sterne?
Nancy Hathaway, Erstauflage: 2001
Vor vielen Jahrtausenden bildeten sich das Sonnensystem und die Erde. Und schließlich gab es den Menschen, der den Himmel betrachtete und zu erforschen begann, um seine Schönheit zu verstehen - Kopernikus, Galilei, Kepler, Newton, später Einstein und noch viele mehr. Sie irrten und erkannten, wurden verfolgt, verbannt, geächtet, aber sie wussten, dass sie etwas gesehen hatten.
Längengrad
Dava Sobel, Erstauflage: 2000
Längengrad erzählt die Geschichte des schottischen Uhrmachers John Harrison, dem es im 18. Jahrhundert gelang, die Schiffahrt durch die Lösung des Längengrad-Problems auf neuen Kurs zu bringen. Bislang hatten sich die Seefahrer bei ihrer Navigation am Verlauf der Breitengrade orientiert.
Die Zeitzither
Georg von Peuerbach und das helle Mittelalter
Friedrich Samhaber, Erstauflage: 2000
Die Spätphase des Mittelalters übt eine besondere Faszination auf uns aus. Ein hervorragender Vertreter dieser Epoche war der Astronom, Mathematiker, Dichter und Humanist Georg Aunpekh von Peuerbach. Er und sein Freundes- und Schülerkreis leisteten einen bedeutenden Beitrag zur Schaffung der Fundamente, auf welchen die Naturwissenschaftler der folgenden Generationen aufbauen konnten.
Der Kosmos Mondführer
Jean Lacroux und Christian Legrand, Erstauflage: 2000
Das Buch erklärt alles, was man zum Mond wissen sollte: wie er sich um die Erde bewegt, wann er ab- und zunimmt, wie er am besten zu beobachten ist, wie die Mondkrater heißen und was es sonst noch Interessantes auf seiner Oberfläche zu entdecken gibt.
Galileos Tochter
Dava Sobel, Erstauflage: 1999
Galileis Tochter Maria Celeste war nicht nur das geliebte Kind des großen Wissenschaftlers, Philosophen und Schriftstellers, sie war auch eine kluge Ratgeberin, Begleiterin seines Lebens und seiner Arbeit, eine wunderbare Briefpartnerin. 124 Briefe der im Kloster lebenden Schwester Maria Celeste an den Vater sind erhalten, einzigartige Zeugnisse ihres scharfen Verstandes und ihrer liebevollen Loyalität gegenüber dem Vater.
Was Sternbilder erzählen
Geoffrey Cornelius, Erstauflage: 1997
Das Buch hilft nicht nur, Sternbilder und ihre Sterne aufzufinden, sondern vermittelt auch mit Texten, Fotos und Illustrationen die reichhaltige Symbolik des Himmels in der Antike.
Die schönste Geschichte der Welt
Yves Coppens, Joel de Rosnay, Hubert Reeves, Dominique Simonnet, Erstauflage: 1996
Vom kosmischen Lichtblitz des Urknalls bis zum Homo Sapiens herrscht eindurchgehendes Gesetz, das der Evolution: Wir sind aus Sternenstaub gemacht, stammen von Galaxien, Bakterien und Affen ab, und jeder von uns trägt ein Stück Ur-Ozean in sich. Ein bewohnter Planet am Rande einer unscheinbaren Galaxie ...
Die großen Sternbilder
Ian Ridpath, Erstauflage: 1991
Sternbilder sind Erfindungen der Phantasie, sind Ausdruck des Wunsches, das scheinbare Chaos des Nachthimmels in eine sinnvolle Ordnung zu bringen.
Dies ist ein unterhaltsames Buch mit einer Fülle von historischen Fakten, kurzweiligen Anekdoten und exakten Sachinformationen zu den 88 Sternbildern.
Der kleine Prinz
Antoine de Saint Exupéry, Erstauflage: 1949
Ein kleines Buch, das einen tiefen, zu Herzen gehenden Eidruck hinterlässt bei dem, der sich darauf einlassen kann, die Welt einmal wieder mit Kinderaugen zu betrachten.
Der Erzähler im Buch trifft mitten in der Wüste ein kleinen sonderbaren Jungen, der behauptet, er wohne auf einem Asteroiden. Er erzählt von seiner Heimat und wie er sich dort immer um alles kümmerte, bis er eines Tages auf R>eisen ging und seine Nachbar-Asteroiden besuchte.
KOSMOS Himmelsjahr
Sonne, Mond und Sterne im Jahresverlauf
Hans-Ulrich Keller, Erstauflage: 1910
Das Himmelsjahr ist ein wertvoller Begleiter im Jahresverlauf. Es erscheint jedes Jahr neu und enthält alle wichtigen Himmelsereignisse: Sonnenauf- und untergänge, Finsternistermine, den Mondlauf, die Sichtbarkeit von Planeten und Asteroiden, die Sternbilder des aktuellen Monats und vieles mehr.