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Biografie

Das Weltgeheimnis
Kepler, Galilei und die Vermessung des Himmels

Thomas de Padowa, Erstauflage: 2009

Das Weltgeheimnis<br>
Kepler, Galilei und die Vermessung des Himmels

1609 durchbrechen Galileo Galilei und Johannes Kepler die Grenzen der damals bekannten Welt. Der eine blickt in Venedig durch sein Fernrohr zu den Sternen, der andere entdeckt in Prag die Planetengesetze.

Vor 400 Jahren revolutionieren Kepler und Galilei das Denken der Menschen. Zur neuen Welt gehört ein neuer Himmel. Thomas de Padova erzählt vom Aufstieg der Naturwissenschaft: eine spannende Expedition menschlichen Denkens beginnt, und mit ihr die Wende zur Moderne.

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Sternenflug und Sonnenfeuer

Charlotte Kerner, Erstauflage: 2004

Sternenflug und Sonnenfeuer

Drei Frauen, die mutig nach den Sternen griffen und das moderne Bild unseres Universums mit erschaffen haben: Maria Cunitz, Charlote Herschel und Maria Mitchell. Alle Astronominnen fanden in ihrer Wissenschaft auch so etwas wie die Schönheit der Poesie.

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Längengrad

Dava Sobel, Erstauflage: 2000

Längengrad

Längengrad erzählt die Geschichte des schottischen Uhrmachers John Harrison, dem es im 18. Jahrhundert gelang, die Schiffahrt durch die Lösung des Längengrad-Problems auf neuen Kurs zu bringen. Bislang hatten sich die Seefahrer bei ihrer Navigation am Verlauf der Breitengrade orientiert.

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Die Zeitzither
Georg von Peuerbach und das helle Mittelalter

Friedrich Samhaber, Erstauflage: 2000

Die Zeitzither<br>
Georg von Peuerbach und das helle Mittelalter

Die Spätphase des Mittelalters übt eine besondere Faszination auf uns aus. Ein hervorragender Vertreter dieser Epoche war der Astronom, Mathematiker, Dichter und Humanist Georg Aunpekh von Peuerbach. Er und sein Freundes- und Schülerkreis leisteten einen bedeutenden Beitrag zur Schaffung der Fundamente, auf welchen die Naturwissenschaftler der folgenden Generationen aufbauen konnten.

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Galileos Tochter

Dava Sobel, Erstauflage: 1999

Galileos Tochter

Galileis Tochter Maria Celeste war nicht nur das geliebte Kind des großen Wissenschaftlers, Philosophen und Schriftstellers, sie war auch eine kluge Ratgeberin, Begleiterin seines Lebens und seiner Arbeit, eine wunderbare Briefpartnerin. 124 Briefe der im Kloster lebenden Schwester Maria Celeste an den Vater sind erhalten, einzigartige Zeugnisse ihres scharfen Verstandes und ihrer liebevollen Loyalität gegenüber dem Vater.

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